Der gute Gesell setzt sich nieder und verfraß zur Nacht die fünfunddreißig Pfennig und blieb der Wirtin noch zweiundvierzig Pfennig schuldig, ging an dem Morgen wieder auf die Terminei Bettelei., Es sei eine ewige Bettelei, weiter nichts., Aber sagen muß ich Ihnen doch, daß die Gevatterschaft damals keine Bettelei war., "Ah, die gewöhnliche Bettelei durch Gevatterbrief, der man leider so oft ausgesetzt ist!, "Ist immer noch einer dumm genug und kommt mit der alten Bettelei?", Sei der Verdienst auch nicht groß, so hülfen sie mit Bettelei nach und Stehlen, und je mehr Kinder sie hätten, desto mehr trügen sie ein, wie die Bienenstöcke auch den meisten Honig hätten, in welchen die größten Schwärme wohnten., "Ich hatte es von Anfang ungern, daß man so einen fremden, unbekannten Menschen ansprach, dem es wie eine Bettelei vorkommen mußte., Ringe und wertvolles Geschmeide beenge nur den Blutumlauf; und da er sich bei seiner Bettelei gar manchen Schnitt und Riß holte, so war er stolz darauf, so frisches Blut zu besitzen wie ein neugeborener Täufling., Der Leutnant sah ihm lächelnd nach, denn er kannte die Unverschämtheit dieser Leute in allem, was die Bettelei betraf, zur Genüge., Was mein Bruder Bettelei hieß, nannte er nur eine wohlverdiente Steuer, die des Verstorbenen Leuten mit nichten zur Schande, sondern zur Ehre gereiche; er selbst aber sei willens, sich mit einem Dritteil der gesamten Summe zu beschatzen.