Wozu Gemeinsinn, wozu Dankbarkeit noch für Herkunft und Vorfahren, wozu mitarbeiten, zutrauen, irgend ein Gesammt-Wohl fördern und im Auge haben?, Statt mit tiefster Dankbarkeit das Ungeheure zu verstehn, das geschehn war, die Überwindung des Christenthums an seinem Sitz -, verstand sein Hass aus diesem Schauspiel nur seine Nahrung zu ziehn., Ein Vers, welcher die Dankbarkeit für den wunderbarsten Monat Januar ausdrückt, den ich erlebt habe - das ganze Buch ist sein Geschenk - verräth zur Genüge, aus welcher Tiefe heraus hier die "Wissenschaft" fröhlich geworden ist:, Hier, wo ich von den Erholungen meines Lebens rede, habe ich ein Wort nöthig, um meine Dankbarkeit für das auszudrücken, was mich in ihm bei weitem am Tiefsten und Herzlichsten erholt hat., Im Gegentheil, angreifen ist bei mir ein Beweis des Wohlwollens, unter Umständen der Dankbarkeit., Es giebt einen einzigen Fall, wo ich meines Gleichen anerkenne ich bekenne es mit tiefer Dankbarkeit., Alle Leiden, die ihm aus dieser Stellung hervorgegangen, waren bereits vergessen; daß aber aus ebendiesen Leiden mit der Rettung auch der Übergang in Singwalds Dienst verbunden gewesen, das hielt er fest, voll freudiger Dankbarkeit., Gegen diesen hörte Iwan nicht auf sich zu benehmen, als ob der alte in Ruhestand versetzte Kutscher mit zur Herrschaft gehöre; wurde nicht müde, ihn seiner Dankbarkeit zu versichern, weil er ihm sein Glück verdanke., Das vierjährige kleine Herz des Knaben erwiderte diese Zuneigung mit einer fast feurigen Dankbarkeit., Können sie verlangen, daß ich aus Dankbarkeit für das Mittagessen mitbete?