Fenk, ich will dir jetzo die ganze Verbindung offenbaren.< - Mein Sträuben und Flehen half nichts: er offenbarte mir alles., >Ich habe in jener Waldhöhle< (sagt' er) >einen schweren Eid getan, unsere unterirdische Verbindung niemand zu offenbaren, ausgenommen eine Stunde vor meinem Tode., Gleichwohl mußt' er vor Klotilden, die auf ihrem Gesichte mehr als ein Nein gegen die Lobrede hatte, offenbaren, daß er ebenso edel verneine wie sie., Er bejahete es, ob er gleich wußte, sie trüge noch mehr bei, wenn sie wegblieben und ob sie gleich dasselbe wußte. - Hier dauerte sie ihn, und er wollt' ihr alles offenbaren., "Also eine Stunde vor meinem Tode darf ich alles offenbaren?, Kein Wunder, denn es läßt sich nirgends so lieben wie auf dem Lande, wo ja auch die Frauen erst ganz köstlich werden und ihr heimlichstes naturnahes Wesen am unmittelbarsten offenbaren., Er blinzelte Henry belustigt an, belustigt darüber, daß der sein Erstaunen über die seltsame Art, einem Unbekannten persönliche Dinge zu offenbaren, nicht verbergen konnte., Und eben, weil dies so gemeinschaftlich geschah, dachten sie nicht daran, sich der Mutter zu offenbaren., Sie ahnen nicht, welche Roheit sie damit offenbaren, und wenn sie auch so idealistisch tun., Aber schon offenbaren sich zwei Auswege, die auf eine neue, der italienischen Poesie eigene Zukunft hindeuten und die man nicht für unwichtig halten darf, wenn es sich schon nur um Formelles handelt.