Selber lieblos, aber scheußlich erpicht auf Liebe., Er kann auch nicht wollen, daß wir beide zugrunde gehen, ich im Kloster vergraben, du lieblos und freudenlos in der einsamen Welt., Immer verschwendend, scheinbar großmütig, und immer wieder knickernd, wuchernd, wie der Jude, und lieblos ihre Vorrechte und Stellung zum Lande nur zu Erpressungen benutzend, sind sie die, welche die Kräfte unsers Herzogtums eigennützig wegsaugen., Die Nacht flieht lieblos dir in dunklen Träumen, Am Morgen Thränen deine Blicke säumen., Ersterer urteilt wie fast alle Männer, also lieblos, die letztere jedoch bedauert Dich von Herzen., Abscheulichs Meisterstück der Herrschsucht und der List, Wofür kein Name hart, kein Schimpfwort lieblos ist!, So lieblos hasset der, dem Irrtum nützlich ist, Der Barbarei bedarf, damit er seine Sache, Sein Ansehn, seinen Traum zu Lehren Gottes mache., Es wäre lieblos und täte mir leid., Einst lebte in Mogersdorf ein Bursche, der sich von jeder Arbeit drückte, lieblos und hartherzig gegen seinen greisen Vater war und auch von Gott und der Kirche nichts wissen wollte., Des Mannes Gesichtszüge waren so lieblos und hart, als hätte er im Leibe kein Herz.