Zuweilen steckte er seine Serviette fester hinter den Kragen, erhob sich und ahmte das Tanzen dieser oder jener Person nach. "Gott, die arme Ernestine Klappekahl; sie hat das Tanzen nie erlernt., Tettau schwoll ordentlich vor Gefühlsseligkeit; sein gelber Kragen wurde ihm zu eng., Christoph steckte das Kinn tiefer in den aufgeschlagenen Kragen des Livreemantels und schnaufte ein wenig in der Anstrengung des Stoßens., Egloff ging etwas abseits auf und ab, er hatte den Kragen seines Paletots aufgeschlagen, denn ihn fror., Die Gräfin Dühnen war mit ihren Söhnen zwar einmal im Schlosse gewesen, aber da war Felix in seiner Uniform steif und geziert, die beiden anderen mit glatt gekämmtem Haar und weißen Kragen waren stumm und verlegen., Marei, komm," rief er, "putz mir die Lütli ab, nimm diesen Kragen und trockne ihn.", Ehe die unten zur Rede gekommen, aber jeder bemüht, den andern beim Kragen zu nehmen und zu präsentieren, beugte sich der Oberamtmann vor und sagte lachend: "Brav, Kaspar, brav, daß Ihr mir wieder einen bringt, den will ich lieb haben!, Der kam ebenso ungern als Sämeli und schämte sich ebensosehr des schwarzen Kittels mit dem roten Kragen; aber er hielt es besser aus, wenn er auch nicht ward nach des Vaters Sinn., Sämeli, so hieß der Älteste, mußte in den schwarzen Rock mit dem roten Kragen, mußte Därme putzen, Kälber führen, Fleisch vertragen, und alles war ihm gräßlich, und zu allem tat er dumm, und er und die Mutter weinten viel., Ich faßte Jürg am Kragen, ihm seine Frechheit vorhaltend; er antwortete aber ruhig, Rudolf hätte gemeint, er würde sich dessen nicht getrauen, und das hätte er nicht dürfen auf sich sitzen lassen."