Das empfand Karl Erdmann als furchtbar traurig, ja es wurde ihm so unerträglich, daß es ihm die Kehle zusammenschnürte, und er merkte, daß er sein Gesicht verzog., Ob das immer so mit den Weibern ist, daß, wenn wir sie ansehn, es uns die Kehle zusammenschnürt, als müßten wir weinen?, Mein Herz klopfte mir bis in die Kehle hinauf., Die Liebe schnürte mir die Kehle zusammen., Als sie so dastand, das Gesicht blaßrosa unter dem grellen Gekräusel des Haares, gefiel sie mir so stark, daß es mir die Kehle zuschnürte., Oh, ich hätte Steine zerstreut." Er lachte höhnisch und goß sich den Kognak in die Kehle., Marie beugte sich tief auf ihren Teller, sie fühlte, wie das Blut ihr heiß in die Wangen schoß, sie hatte Lust zu lachen, und doch schnürte eine seltsame Rührung ihr die Kehle zu, Britta nippte an ihrem Glase und lachte, sie behauptete, der Wein kitzele sie in der Kehle. "Unser Kind ist heute auch schweigsam", fuhr Frau von Syrman fort, "viel Glück macht stille.", Wehe, sie schüren einen höllischen Brand, das Blut, das sie vergießen, wird ihnen bis an die Kehle steigen und sie ersäufen. - In Morbegno hieß es, die Mordbanden des Robustell seien schon auf dem Wege das Tal herunter., Das Lied des deutschen Landsknechts, das so todesfreudig und doch so lebensmutig klang, konnte, daran war kein Zweifel, nur aus der kräftigen Kehle seines Freundes kommen.