Vor einem heiligen Leib, der bloß aus Wachs ist, tut es doppelt weh, zu knien., Er sah und roch in einen sehr verdächtig aussehenden Topf, den er aus der Ofenröhre nahm. - "O weh", rief er, während ich alle Heiligen des Kalenders anrief, "die Quelle ist versiegt!, - Mein Fräulein, Sie haben sich doch nicht weh getan?, Sei ruhig, liege stille, laß deine Stirn in meinen Händen; denn es tut mir sehr leid und weh, daß ich dich lassen muß!, Sie kommt wie meine Jugend - ach weh, nein, nein!, Mir ist so weh, wenn ich das Kind ansehe, und ich bin doch so glücklich mit ihm., Wer ihn biß, den biß er wieder, aber so höhnisch, daß es doppelt weh tat., Tat es denen nicht weh, wenn er sie auf seine Nadeln spießte?, Mir tat es so weh, mir tat es weher als wie ihm., Er sieht mich so träumerisch-traurig an, daß ich trotz meiner Jugend scharf und tief fühle, wie weh es ihm ums Herz ist.