"Nich übel., "Herr Baron, entschuldigen S', Sie wern ma's net übel nehma, aber i gang jetzt liaba.", Ja, meine lieb'n Leut, nehmen S' ma's net übel, aber ich hab mei Zeit doch auch net g'stohl'n, und i ko net jed'n Tag in d' Ertlmühl runterlauf'n vom G'schäft weg...", Wenn's fertig is, sehen Sie 's ja, und ich nehm's Ihnen net übel, wenn Sie mir sag'n, daß 's Ihnen net g'fallt...", Da war mir nu gleich leichter, und denn haben wir Zimmer bekommen, die in ihrer Art nich übel sind, wenn's auch nich so is wie bei Adlong... was sagste, Henny?, "Nee, verehrter Herr Kunstmaler, nehmen Sie mir's schon nich übel, das kann einer nich wissen, der nich mitten drin war, so nach zwölfe in der Friedrichstraße., "Ich hab' das auch schon in Erwägung gezogen, aber - erstens, man weiß halt doch nicht g'wiß, ob die Dame selbst... net wahr... eine derartige Freiheit hinnimmt, und zweitens, ob nicht die Eltern... net wahr... einen solchen Schritt übel auffassen...", Aber Sie, nehmen Se mir das harte Wort nich übel, scheinen mir in solchen Affären nich gerade die größte Erfahrung zu haben...", "Hören Se mal und nehmen Se mir die Frage nich übel., Sie war übel gelaunt.