"Syphax, einen frischen Speer!, Endlich sank den Römern, Persern und Thrakern der Mut, als sie alle ihre Anstrengungen an dem lebendigen Schild der Goten scheitern und jeden Vordersten, Kühnsten der Ihrigen, von dem Speer des Königs erreicht, fallen sahen., Er stand, allen sichtbar, mit dem Schilde gedeckt, den Speer zückend, vor der Schlachtreihe der Seinen., Des Herzogs Wurfspieß splitterte an seinem Schild, und gleich darauf stieß ihm Cethegus den Speer in die Weichen: in der Wunde brach der tödliche Schaft., Mit Schild an Schild und Speer an Speer Wir ziehn nach Nordlands Winden, Bis wir im fernsten grauen Meer Die Insel Thule finden., Darauf folgte, auf seinem letzten Schilde hingestreckt, den Speer des Cethegus in der Brust, ohne Helm, von den langen, schwarzen Locken das edle, bleiche Angesicht umrahmt, König Teja, bedeckt mit rotem Purpurmantel, von Kriegern getragen., Voran schritt, in vollen Waffen, aufrecht, in trotzig ernster Haltung, eine halbe Tausendschaft, geführt von Wisand, dem Bandalarius, der, trotz seiner Wunde, kräftig aufgerichtet, auf den Speer gestützt, den Zug eröffnete., Hochquart, Hakenquart, Durchziehr, Krumm der Speer, genannt Rapier, Denn die Pommern pummern., Sein langer Speer mit dem Widerhaken greift in die Halsberge des Junkers., Zur selben Stunde aber kehrten die Dithmarschen Speer und Schild und traten zu den Holsten über.