Der Einnehmer schloß unwillig den Schrank: "Die Schwester des Meuchlers!, Der Mann wurde in meiner Gegenwart herbeigeholt, er hat das Büchlein in der Stadt Rossau selbst aus dem Nachlaß eines Tuchmachers erstanden, mit einem alten Schrank und einigen geschnitzten Schemeln., Ihr Quartier ist sehr stattlich, die Küche zu klein, die Vorratskammer enger als bei uns ein Schrank., Der Professor erklärte ihr die Anordnung, führte sie von einem Schrank zum andern und wies ihr einzelne, die ihm besonders lieb waren., Sie kennt in dieser Zeit keine Ermüdung, sie denkt und sorgt für jedermann, die Welt ist ihr ein großer Schrank geworden mit zahllosen Fächern, aus denen sie unablässig herausholt, in die sie Verhülltes nach weisem Plane einstaut., Je näher das Fest rückte, desto zahlreicher wurden die Geheimnisse, in jedem Schrank steckten Dinge, die niemand sehen sollte, von allen Seiten wurden Pakete in das Haus getragen, deren Berührung verpönt war., Denn mir ist doch, als wäre mir die Reise nahe, dafür ist gut, wenn alles gerüstet ist." Sie öffnete Schrank und Kommode, zog ihren Koffer hervor und packte ein., Er untersuchte den Schrank, den Sekretär, die Nähtoilette und die Kästen der Kommode., Im Nebenzimmer sperrte Agnes den Schrank zu, rückte die Sessel an die Wand., Der Ballettänzer stand noch eine Weile regungslos mitten im Zimmer, dann ging er mit zitternden Beinen zum Schrank, um seinen Hut einzuschließen, wie er es stets tat. "Also nach Tiglau!