"Nachmittags sandte der Scheich von Kaliub, der mir ergeben war, einen Läufer mit der Nachricht, der Vizekönig mit großem Gefolge komme soeben von Benha und sei, wie man höre, auf dem Wege nach der Abbasiye., Das Gefolge war nicht groß: der Kriegsminister Elfy Bey, der, seit man an den heimlichen Plänen arbeitete, ihn stets begleitete, der Ulema, welcher seine Gebete leitete, der Astrologe Soliman el Habeschi und ein Dutzend Mamelucken, das war alles., Wie mir Achmed sagte, hatte Halim und sein Gefolge, einen Kilometer vom Dorf entfernt, am Fuß des Hügels ein kleines Zeltlager aufgeschlagen., Es ruhte noch alles in sanftem Mittagsschlummer und nur langsam sammelte sich das übliche Gefolge von Fellachin beiderlei Geschlechts um die kleine Karawane., Dann bestieg sie eine schneeweiße Kuh und ritt mit ihrem Gefolge in das Schlangental, um am Schrein des Heiligen zu beten., Da und dort brach eine Frau von Teutunas Gefolge in laute Klagerufe aus., Gandhari aber nahm die Würfel mit einem freudigen Griff vom Boden und eilte zu ihrem Gefolge zurück., In der Nacht aber vor dem Spiel zog sie in das Tal, wo der Brotfruchtbaum stand. Am Felseneingang ließ sie ihr Gefolge zurück., Er drehte sich um, schlug unhöflich nach hinten aus, galoppierte durch das Tor hinaus, durchbrach die Reihen der draußen wartenden Gefolge und stürmte angstvoll brüllend dem nahen Walde zu, in dem er verschwand., Es waren fremde Pilger aus Armenien, hieß es, deren Sprache niemand verstand: eine Fürstentochter und ihr Gefolge, sagte man ihm, die einen königlichen Führerlohn hinterlegt habe.