Auf ihn leg ich, was Ihr mir auferlegt, Das Recht und Erbteil seiner guten Sterne, Was Gott verhüte, daß ich's ihm entrisse., ATOSSA: Dazu ward durch böser Männer bösen Rat dein kühner Sohn Irrgeleitet; denn sie sprachen: Großen Reichtum hättest du Sonst im Spiel des Kriegs gewonnen, während er mutlos daheim Kriege spiele, nicht das Erbteil mehre, das er einst empfing., Doch ihr Erbteil war Zur Lust ihren Freunden nicht, Nicht freundlich Ares., Ihr Erbteil, Haß im Herzen teilten sie's, Jedem gleich ein gleicher Teil., Na - dann wird dein Erbteil freilich nicht groß sein!, (Zu den Hauptleuten) Also ihr kennt keinen, der (er deutet auf sein Schwert) hierin sein Erbteil erblickt hätte?, Das wüste Erbteil einer wilden Nacht, Das einz'ge, was ihm blieb von seinem Vater, Und diesen respektier' ich gern in ihm, Wenn ich nur auch die Mutter peitschen darf., Ich ritt ein Manifest, Ich sprach mein Erbteil an, und mit dem Recht Erlischt der Anspruch., Da läßt verkünden er auf allen Straßen, Daß, wer das Kleinod, seines Vaters Erbteil, Ihm wiederbringt, belohnt mit reichen Gaben Ihm nächst soll stehen, hoch in seiner Gunst., -Deine Torheit stamme dorther, Sei ein Erbteil schnöder Christen.