Schon war das Roß des Königs für die Beize gesattelt, da sprengte ein Bote in den Hof und trug Nachrichten zu, welche dem König die Brauen finster zusammenzogen., Immer näher kam der Tag, an welchem ein Weib ein Kind gebären sollte; und, je näher der Tag kam, um so dringlicher kam die Angst wieder: der Grüne werde sich wieder künden, fordern, was ihm gehöre, oder ihnen eine Beize legen., Jeder hatte das Beste, was er wollte, das Übrige dachte man um so wohlfeiler zu kaufen, je länger man die Leute in der Beize ließ., Auch heute war ich an des Ohms Konrad Seite auf die Beize geritten, und wie wir in der Dämmerzeit heimkehrten, konnt' ich zu der Beute der Herren auch etlich Federwild legen., Darin wohnt aber der Nix, und der war ihnen schon lange bitterböse, weil sie mit der ekelhaften Wäsche seine klaren Fluten trübten, und weil alle seine Kinder, die Schmerlen und die Forellen, von der Beize abstanden., Ich habe dich nicht geheißen, mir die fertigen Pelze auf den Dachboden zu tragen, die nassen Felle aus der Beize zu holen, sie zusammenzulegen und darin zu schlafen!, Ebenso bemerkt Wendeborn, in England wäre zugleich die meiste Vernunft und die meisten Tollhäuser; und so sind Falken nur so lange zur Beize zu gebrauchen, als sie die Verrückung behalten, in die man sie durch Schlaflosigkeit gezwungen hat., War die Beize aufgetrocknet oder verbraucht, so wurde sie unter närrischem Aufzug und Gelage erneuert zum Schabernack der armen Nachbaren., Denn als du heute auf die Beize geritten warst, blieb er zu Hause, und wie er glaubte, er hätte eine treffliche Gelegenheit gefunden, war er so unverschämt, von mir zu verlangen, ich solle ihm zu Willen sein., 94. Der Wolf und der Fuchs beim Kürschner in der Beize