" Seine Blicke liefen rasch zwischen dem Höfling und dem Mädchen: beide schienen ihm befangen., Ich war damals in dem Irrthum befangen, hier nützen, dort bilden zu können., " Denn am Ende hatte sie nicht mehr an sich zu halten vermocht und eine Heilige, die solchen Wecker widerstanden hätte, müßte in einem gar bleiernen Schlafe befangen gewesen sein., Obwohl ihnen alle Verhältnisse fremd und ungewohnt waren, so machte sie das doch in keiner Weise befangen; es waren ja nur >Bate<, die hier ihren barbarischen Sitten huldigten, und sie wollten sich das nur einmal ansehen., Und doch fühlte sich Isma befangen., Verzeihen Sie mir - auch um Sie sorge ich mich, um Ihr Glück - das ist es, was mich jetzt so - befangen macht., "Sie glauben nicht, Gräfin, wie glücklich Sie mich damit machen würden", stammelte Dorsek, der sich der Frau gegenüber befangen wie noch nie fühlte, indem er von seinem Stuhl aufstand., "Und wenn er's täte, wen kümmert's, wenn ich damit zufrieden bin", knurrte der Gesell, dessen Sinne augenscheinlich noch von dem getrunkenen Branntwein befangen waren., Ratlos, was er tun oder sagen sollte, griff er dann nach einem Zeitungsblatte und murmelte einige Worte, denen der Greis jedoch, von seinen Träumen befangen, keine Aufmerksamkeit mehr schenkte., Einen Greis, der in seinen Anschauungen befangen, die Wahrheit kaum mehr zu fassen vermöchte, oder wenn er es vermöchte, unter ihrer Wucht zusammenbräche?"