Mit einer ähnlichen Gangart, wie es dieses eilige Hinken war, hatte K. als Kind das Reiten auf Pferden nachzuahmen versucht. "Ein kindischer Alter", dachte K., "sein Verstand reicht nur noch zum Kirchendienst aus., Zweitens ist er frei, indem er die Gangart und den Weg dieses Lebens wählen kann., - "Je, Braesig, Du kennst sei jo beid', un ick heww all ümmer dacht, ick wull Di mal fragen, wat Du von ehr hollen dedst" - "Das kann ich so nich, Korl, ich muß ihre Gangart erst sehn., Knochen hat er; aber man zwei; von Vordertheil und Hintertheil is gar nicht bei ihm die Rede, und wo soll denn da die richtige Gangart herauskommen?, Dann liefen die Saarbrücker in beschleunigter Gangart am Brunnen vorüber., Als man nach einer halben Stunde, um die Pferde nicht zu sehr anzugreifen, eine etwas langsamere Gangart einhielt, war der gelbe Streifen am südlichen Himmel schon bedeutend breiter geworden; sein unterer, breiter Teil begann rot zu flammen., Old Wabble hielt sich voran den andern neben mir und wendete zuweilen seinen Blick bewundernd auf meinen Rappen, dem die jetzige schnelle Gangart sichtlich Freude machte., Wenn sie diese Gangart beibehalten hatten und noch beibehielten, so war es möglich, daß wir sie noch vor dem Altschese-tschi einholten., Er gab seinem Hengst die Fersen und ritt im Galoppe fort, obgleich das jetzt bergansteigende Terrain dieser schnellen Gangart so ungünstig war, daß ein anderer sich wohl gehütet hätte, anders als im Schritte zu reiten., Die ersteren mußten später sehr angestrengt werden, da man, um den Schilluk keine Zeit zu Feindseligkeiten zu lassen, ihr Gebiet in schnellster Gangart zu durchqueren hatte.