Ich würde also sagen: die Geschichte prägt immer ein: "es war einmal", die Moral: "ihr sollt nicht" oder "ihr hättet nicht sollen"., Alles moderne Philosophiren ist politisch und polizeilich, durch Regierungen, Kirchen, Akademien, Sitten und Feigheiten der Menschen auf den gelehrten Anschein beschränkt: es bleibt beim Seufzen "wenn doch" oder bei der Erkenntniss "es war einmal.", "Also, es war einmal ein armer Holzhacker, der hießte Papa, un seine Frau hießte Mutter., "Hm, es war einmal Waffenlärm in den Dörfern, weil der König seine Eber unter unsern Eichen mästen wollte, auch kam dem König das Gelüst, den wilden Ochs in unsern Wäldern zu jagen, aber man hat nichts mehr davon gehört.", "Es war einmal, es war einmal Ein Fürst mit seinem Kinde, Es war einmal ein junger Pfaff In ihrem Burggesinde., Nach einer Weile, da jeder Versuch einzuschlafen mißlungen war, zündete er sich die Kerzen an und nahm wieder das Liebesbuch, aber es war einmal zu toll, was drinnen stand. Er mußte es auch wieder weglegen., Man schüttete ihr ein Lager auf und ich baute das verfallene Ding hier neben - es war einmal eine ordentliche Hütte - in meinen freien Nächten., Hätte ich aber gewußt, daß so Eure Meinung war, ich hätte lieber den Rock gemacht als den Wolf." Der Schneider gab sich damit zufrieden, denn es war einmal geschehen., "Nun, es war einmal eine Gouvernante - - -", Wart e bis, ich will mich bedenken. - Es war einmal - ja - es war einmal ein Kind, und sein Mutter war krank, da ging das Kind hin -Maria.