Die grossen Eroberer haben immer die pathetische Sprache der Tugend im Munde geführt: sie hatten immer Massen um sich, welche sich im Zustande der Erhebung befanden und nur die erhobenste Sprache hören wollten., Was sind ihnen Männer, aus ihrer Mitte gewählt - und seien es die sachkundigsten Praktiker - gegen glänzende Eroberer, oder alte prunkhafte Fürstenhäuser!, Wir Forscher sind wie alle Eroberer, Entdecker, Schifffahrer, Abenteuerer von einer verwegenen Moralität und müssen es uns gefallen lassen, im Ganzen für böse zu gelten., Die selbe "Bosheit" ist in jedem Lehrer und Prediger des Neuen, - welche einen Eroberer verrufen Macht, wenn sie auch sich feiner äussert, nicht sogleich die Muskeln in Bewegung setzt und eben desshalb auch nicht so verrufen macht!, Seid Räuber und Eroberer, so lange ihr nicht Herrscher und Besitzer sein könnt, ihr Erkennenden!, Schwächling, der du glaubst, daß Massen Befriedigen mich möchten, - daß ich albern Wie ein Eroberer oder Geizhals, Größe Auf Größe häufen möchte, ewig strebend Und nie am Ende!, Doch nur der Augenblick hat sie geboren, Ihres Laufes furchtbare Spur Geht verrinnend im Sande verloren, Die Zerstörung verkündigt sie nur. - Die fremden Eroberer kommen und gehen; Wir gehorchen, aber wir bleiben stehen., - ungeheure schwindlichte Kluft - Legt Alles hinein, was der Mensch Kostbares hat - eure gewonnenen Schlachten, Eroberer - Künstler, eure unsterblichen Werke - eure Wollüste, Epikure - eure Meere und Inseln, ihr Weltumschiffer!, ungeheure schwindligte Kluft -Legt alles hinein, was der Mensch Kostbares hateure gewonnenen Schlachten, Eroberer -Künstler, eure unsterblichen Werkeeure Wollüste, Epikureeure Meere und Inseln, ihr Weltumschiffer., Laßt uns ihn dem Herzog vorstellen, wie einen römischen Eroberer, und es schickte sich wohl, ihm das Hirschgeweih wie einen Siegeskranz aufzusetzen.