Eines Nachmittags, als Asmus in diesem Staatsrock und in seinen mehr als hinreichend großen Stiefeln vor der Tür spielte und einen Stall für den Fuchs zimmerte, den er fangen wollte, da dachte er: Du sollst doch einmal nach der Färberei gehen., Das hatte Asmus sich sogleich vorgenommen: die verlassene Färberei und den unergründlichen Teich wollte er einmal aufsuchen., Er sprang dieselben Wege entlang, auf denen er sich im Winter verirrt hatte; er stand wieder an dem unergründlichen Teiche und vor der verlassenen Färberei; aber nun bangte ihm gar nicht mehr; im Frühling und Sommer ist die Welt eine einzige helle Kammer., Mit Industrie und Handel scheint man sich wenig zu beschäftigen; ich sah nur eine Färberei und einige Ölsiedereien in der Stadt., "Ihr seid just auf dem Wege, Bürgermeister zu werden", spottete Dobise. "Reicht mir die Hand", und er half ihm vom Grabenrand ins Freie. "Haltet Euch fern vom Fährtor, bei der Färberei soll der Kahn liegen.", Die Färberei in Millsdorf und die Landwirtschaft auf dem Färberhause sei für sich ein ansehnliches und ehrenwertes Gewerbe, das seiner Ehre willen bestehen, und wozu alles, was da sei, als Grundstock dienen müsse, daher er nichts weggebe., Der Maler strich nämlich in Basel nichts an als Basel selber; und der nämliche Umstand, der sein Genie in diese architektonische Färberei hineinzwang, nötigte es auch, daß es oft darin Raststunden hielt - er soff nämlich entsetzlich., Eine verfallene Mühle an der Rems wurde zum Walken eingerichtet, ein Nebengebäude zur Färberei, zu der die Gegend manche Farbestoffe seit lange baute, aber sonst weit verschicken mußte., Unter diesen Gegenständen standen die Papparbeiten ihres verstorbenen Mannes, der Werk- und Küpenmeister in einer kleinen Färberei, in seinen Mußestunden aber ein plastischer Künstler gewesen war, obenan., Dörr: Vier Interieurs einer Färberei in Fontainebleau.