" rief sie jetzt ihren Gatten an, der bereits vor Verlegenheit schlotterte und die Augen verdrehte, "du erzähltest mir doch von dem Förster und dem Gutsherrn, die im Streit miteinander liegen, und der Förster schießt dann den Sohn des andern tot . . .", Wußte, daß die Verlegenheit, in der sich Flametti befand, nur momentan war und nichts besagte., Neben ihr krausköpfig ein schmächtiger Herr, der als Zeuge Emil Schmidt figurierte und offenbar seine Rolle noch nicht vollkommen beherrschte; er stammelte, stotterte, war in der größten Verlegenheit., Er war ärgerlich, wütend, ein wenig ängstlich betrübt und vor allem in großer Verlegenheit., Er hatte seinen Arm in den des Pastors Buschmann geschoben, und diesem Herrn sah man freilich die Verlegenheit und das Gefühl seiner falschen Stellung deutlich an., "Sie ist da - sie kommt uns nach", murmelte Hennig in peinlicher Verlegenheit über die Art und Weise, in welcher er den alten Mann beruhigen sollte., Davon, daß nach der Bauernregel im Mai der gesundeste Tau fällt, verspürte ich auch nichts; aber dagegen tat ich etwas, was ich eigentlich nur mit einer gewissen komischen Verlegenheit berichte., Seine Mütze zerrieb er fast vor Verlegenheit in den harten knöchernen Händen., Wie zog sich denn aber Albertine aus der entsetzlichen Verlegenheit, und was hatte sie euch vorzusetzen in ihren damaligen Umständen?, Es war keine Dumme-Jungen-Komödie in dem Ausdruck der Betroffenheit, der Reue, mit dem er sich auf die Hände des alten, vor Erregung zitternden Schulmeisters niederbeugte, sie ergriff und zwischen Verlegenheit und - ja, auch zwischen Tränen stotterte: