Der Tod hatte seine finstere, kalte Hand trennend auf ein glückliches Zusammenleben gelegt; der kleine Stuhl dort unter dem Efeugitter auf dem Fenstertritt vor dem Nähtischchen war leer geworden., Und wären zwei Menschen durch noch so vieles getrennt, worüber jeder anders urteilt - wirklich trennend sind nie Urteile, nur Vorurteile; und haben die beiden etwas gemeinsam, so finden sie sich ineinander; hier war's die ehrliche Freude an der Kunst..., Er urteilte über den Geschmack Hennys gewiß nachsichtiger, wie sie über seine Kniehosen, aber, was er gehört hatte, war so fremd und so trennend und stimmte ihn nachdenklich., Dort hat der Bruder den Bruder erschlagen und hier liegt trennend eine Leiche zwischen zweien, die sich lieben und angehören., Da, wo ich heute bin, waren meine Gedanken, in diesen stillen Wald zogen sie, wo die Schummerstunde nahte mit leisem Tritt und Tag und Nacht die Hände gab, die eine heranziehend, den andern mit sich fortnehmend, beide verbindend und trennend., Ach wie zwischen Neuvermählten oft ein Schwert trennend lag, so schliff Froulay täglich am dreischneidigen, das ihn und sie absonderte., Den Gedanken an einen beliebigen Anderen hätt' ich ertragen, aber diese grinsende Visage drängte sich trennend zwischen sie und mich., Es war, als habe ich ein Element um mich erschaffen, das seinen Schöpfer mit Wellen dankend umschlingt, und ihn von sich selbst trennend zur Einzelheit erhebt. - - Es war die letzte Empfindung des Geschaffenen, und die erste des Schöpfers., Mit vielem Geschick avancierten sie, je nach den Signalen sich sammelnd oder wieder trennend, und stutzten erst, als sie mitten auf dem Fluß der breiten Rinne gewahr wurden, die die Kietzer Fischer in das Eis gehauen hatten., Sie waren ziemlich weit von demselben entfernt, und sahen auf jene Stelle, wo der Blockenstein in den See stürzt, ihre Waldwiese von dem andern Lande trennend.