Er bringt sie im Schnabel und hält sie an den Keil, der alsbald, wie vom stärksten Schlag getrieben, herausspringt., Er warf ihnen massenhaft Futter vor; sie stürzten sich gierig darauf, und jede stopfte aus Neid, die anderen könnten schneller fressen, sich in Windeseile Schnabel und Kropf derart voll, daß keine mehr schlucken konnte., Bedenkt nur, wie gut es ist, daß diese kleinen Vögelein sogleich laufen und fressen können; wenn die Alte so vielen Jungen das Futter im Schnabel zutragen müßte, wie eine Schwalbe, da würde sie nicht fertig!, Die Alte zerhackte ihn zuerst mit ihrem Schnabel, und legte ihnen gleichsam vor., Vorsichtig äugt er umher, daß der rosenrote Schnabel in der Sonne leuchtet., Zuerst saß er ganz still, doch nach einer langen Pause machte er den Hals lang, legte den Kopf nach hinten hinüber, klappte mit den Schwingen und öffnete den krummen Schnabel., Einmal noch öffnet sich der gelbliche, scharf gezähnte Schnabel, aber in den gelben Räuberaugen blitzt weder Angst noch Haß mehr, und schlaff hängen Flügel und Ständer, als ich ihn hochhebe an der Schnabelspitze., Auf dem Rücken liegt er da, die gelben, dolchbewehrten Fänge zucken über der querstreifigen Brust, rot trieft es aus dem krummen Schnabel, und Wut, Haß und Anklage blicken die gelben Mörderaugen., Er hatte doch richtig gehört, und wenn der Kauz nicht gerade solchen großen Schnabel gehabt hätte, dann hätte Murkerichs Minnefahrt schon hier ein Ende gehabt., Der steht der Schnabel lose: "Gutten Abbend, Frau Schwarzhals, gutten Abbend, Frau Dickkopf, gutten Abbend, Frau Blänkersteert, habben Se sich Guttes gefunden zu essen heite?