Seiner alten Frau war nicht wohl in der Stube ohne Ätti, der nicht mehr flink auf den Beinen war, sie wollte ihn holen unten im Baumgarten, wo der Alte, auf seinen Krückenstock gelehnt, in die Wetter schaute., Schwere Tropfen rauschten, der Wind stieß heftiger, nach dem Bindbaum sprang einer; im Hui war er auf dem Fuder, mit dicken Wellenseilen wurde er niedergeschnürt, flink eilten die Recherinnen um das Fuder, kämmten es glatt., Vreneli rührte sich aber, wie wenn es auf Rädlene ginge; die Hände bewegten sich flink, wenn schon der Mund ging, und wenn auch Mund und Hände im Gang waren, so konnte es noch an einem dritten Orte sehen, was dort ging., Im Herbst ists nun Not, daß alles flink sich rührt und geschickt in die Hände arbeitet, Menschen und Vieh., Das tat aber ihrem Haushalt keinen Abbruch, das Fraueli wartete verzweifelt brav daheim, pflanzte viel, half Besen machen, überstürzte nichts, aber machte immer was, als ob es nie müde würde, und alles ging ihm flink von der Hand., Susanne stand darum flink auf. "Es ist genug", sagte sie, "ich bin jetzt selber gespannt auf Ihr Machwerk., Das ziemlich alte Käterchen benahm sich dabei wie ein Schulkind, so flink parierte sie auf alle Winke., Darum glitten seine glühenden Augen flink empor, um zu sehen, ob die Herrin auch fest schliefe., Zwar lief der tugendsame Schalk flink ins dichte Gesträuch und rief: "Etsch, nun sucht mich, Herr Schelm!, entgegnete sie und nahm flink die bewußte Schüssel fort.