Dabei hat die Agentur keine schlechte Arbeit geleistet: Das lebens- und liebeslustige Rot dürfte Berlins Musiktheater gut stehen (falls Kultursenator Flierl kein Veto einlegt, soll sogar die scheußliche Nachkriegsfassade des Hauses erröten)., Es macht uns erröten, zu wenig Geld zu haben., Es gibt jedoch auch Menschen mit der krankhaften Angst, zu erröten (Erythrophobie) oder an Aids zu erkranken (Aids-Phobie)., Doch diese Sorg' ums Brot - o pfui - sie ist Ein widerwärtiges, gemeines Weib, Das unverschämt im Haus die Herrin spielt, Auf offnem Markt sich in den Arm uns hängt, Vor Edlen uns erröten macht, zugleich Vor Schurken uns erniedrigt., "O", murmelte der Doktor und errötete, wie nicht viele junge Männer jetziger Ära in seinem Alter zu erröten vermögen, aber der Regierungsrat Wunnigel ließ sich nicht stören., Dies macht mich oft lächeln und sie erröten., Eine Bewegung seiner Augen von Betrachtung der Lidy auf mich, machte mich erröten, und dieses ihn lächeln; ich erriet, daß er mich für ihre Mutter hielt, und empfand die Verringerung seiner für mich vorteilhaft gefaßten Begriffe., " lächelte er, und nun war die Reihe zu erröten, an ihm. "Vielleicht im Gesicht, aber ein Mann wie er werde ich nie," sagte er bescheiden., Da hatte er sie trotz ihrer ärmlichen Kleidung erkannt und ihr freundlich grüßend zugenickt, daß sie sich heiß erröten fühlte., Dem geistlichen Herrn, der sich an das Stehpult lehnte, huschte ein leises Lächeln um die Mundwinkel, und vielleicht hatte er, wie jener Hellene, mehr Wohlgefallen an Jünglingen, die erröten, als an jenen, die erbleichen.