Ich machte bei dem ersten Artikel die Einwendung der Unmöglichkeit, weil Lord G., oder der Fürst alles erfahren würden: wir wollten uns an einem andern sichern Orte trauen lassen., "Keine Einwendung., Bergau hat gestern, wie man vernimmt, einen Auftritt mit der fremden Dame im Pavillon gehabt, heut früh hat er von des Fürsten Hoheit den Befehl erhalten unter Ausdrücken, welche jede Einwendung unmöglich machten.", Keine Einwendung wurde gemacht, einhellig der Beschluß gefaßt, eine Käserei zu errichten, eine Käshütte zu erbauen und zwar eine rechte., " Hier wagte der Schreiber keine Einwendung, er wußte, wie der Herr um so hartnäckiger in Nebensachen wurde, wenn er in der Hauptsache nachgegeben hatte., Marie war dabei durch die vorangegangene Aufregung so erschöpft und angegriffen, daß sie, ohne auch nur die geringste Einwendung dagegen zu machen, alles mit sich geschehen ließ., Gegen dieses Argument, dessen schlagende Wirkung ihn, sooft er es aussprach, mit der Gewalt einer eben erst entdeckten Wahrheit ergriff, gab es keine Einwendung., Die Rednerin wartete auf eine Einwendung, als keine erfolgte, fuhr sie fort: "Sie werden wissen warum?, Man hatte, wenn auch nicht ganz überzeugt, seine Einwendung oft gelten lassen, dieses Mal fruchtete sie nichts., Das Kind schmiegte sich an ihn, machte keine Einwendung, hörte seiner Erzählung wie der des schönsten Märchens zu und setzte manchmal noch ein Licht auf in dem freundlichen Bilde, das er entwarf.