Hier auf dem ebnen Sande, wenn du kannst, Schreib du, [wie ich jetzt meinen Namen zog] nachdem ich meinen Namen schrieb, Ganz ohne Hülf und Beistand unsrer Hände., Aber um auf der ebnen Heerstraße der Freundschaft zu bleiben: was macht ihr in Helsingör?, Doch, Schicksal, du verrechnetest dich sehr, Wenn du, indem du mich mit eh'rnem Fuß Zertratest, ihm die Bahn zu ebnen glaubtest, Ich bin Soldat, ich kämpfe selbst mit dir, Und beiß dich noch im Liegen in die Ferse!, Ja selbst die Mächte, die mit uns vereint, Die gleichen Wegs mit unsern ebnen Bahnen, Sie nehmen an der Lauheit Ärgernis Und ziehen sich zurück., Ein Königskind, wie du, bin ich geboren, Wie du ging einst ich auf der ebnen Bahn Das Rechte blind erfassend mit dem Griff., - O lächle, lächle nur Einmal, und wie du lächelst, wird das Meer, Das meine Brust durchtobt, sich ebnen, um Dein Lächeln nachzuspiegeln, - wird die Wolke, Die meine Stirn umdüstert, fortfliehn wie Ein schwerer Traum beim seligen Erwachen!, Wülp f. Walze, das gepflügte, besäte Land zu ebnen; fig. ein dicker Mensch., Hier auf dem ebnen Sande, wenn du kannst, Schreib du, wie ich jetzt meinen Namen zog, Ganz ohne Hilf und Beistand unsrer Hände., Einen sehr ebnen Weg, aber keinen solchen Freund., ich will Euch Brief' an solche geben, die den Weg Euch ebnen sollen.