Unsere Vermieter, Familie Saito, die direkt nebenan wohnten, hatten das Haus wohlmeinend "Ai-House", das Liebes-Haus, genannt, wir sollten unseren Aufenthalt dort nämlich lieben., "Da Sie einmal nach Dorpat berufen sind, Professor, und akzeptiert haben, so rate ich Ihnen wohlmeinend zum letzteren., Hatte er denn nicht dem Vater wohlmeinend vom Tanz abgeraten?, Auch wenn unser Fürst Answald dir wohlmeinend ist, er vermag dich nicht zu schützen gegen den Grimm des Hofes., "Mache kurz, was du mir zu sagen hast, Fremder, denn der Boden brennt mir unter den Füßen." Winfried führte den Ungeduldigen einige Schritt abseits. "Beantworte mir eine Frage, wenn du willst, die ich wohlmeinend tue und in großer Sorge um die Gefangenen., "Ich zürne dir nicht, mein Bruder," versetzte Winfried, "da ich dich aussandte, wußte ich, daß du kein Säemann warst für steiniges Land, aber von freundlichem Herzen, und daß dich die Heiden hier, weil du wohlmeinend bist, vielleicht dulden würden., "Dann gestattet auch," ersuchte Herr Walter wohlmeinend, "daß ich ihm Anruf und Gruß entgegensende, und daß ich unsere jungen Hofherren auf die Pferde mahne., Aber wohlmeinend fuhr der Geistliche fort: "Vielleicht würde durch Gebet, sowie durch ernste Richtung des Willens auf die erwähnte Begabung der erwünschte Effekt zu erreichen sein.", "Mein junger Freund," antwortete der Oberst wohlmeinend, "in dergleichen diffizilen Fällen gilt als Regel, daß die große Treppe weniger bequem zum guten Ziele führt, als die kleine., "Aber Sie dürfen mir nicht in der Abendluft ohne Überrock nach Hause gehen," bat Gabriel wohlmeinend, "wir sind nicht weit von unserer Wohnung, am besten wäre wirklich, der Herr Professor kehrte mit mir um."