"Verliere den Muth nicht, mein Schwesterchen, vielleicht wird doch noch Alles gut, ich stehe Dir zur Seite im Kampf für die Rechte des Herzens.", "Ei," sagte Marthas Schwesterchen, "die Hennen legen freilich keine so schönen Eier., Marthas Schwesterchen blickte in dem Garten umher, und dann auf die Felsenwand hin, und sagte: "Sein Grab war auch in einem Garten und es war in einen Felsen eingehauen., Die kleine Rosa begrüßte in dem plötzlich erschienenen Schwesterchen ein Geschenk, das der gute Storch für sie, und ganz allein für sie gebracht hatte., Die böse Stiefmutter aber, um derentwillen die Kinder in die Welt hineingegangen waren, die meinte nicht anders als, Schwesterchen wäre von den wilden Tieren im Walde zerrissen worden und Brüderchen als ein Rehkalb von den Jägern totgeschossen., Indem kam es hereingesprungen; da band es das Schwesterchen wieder an das Binsenseil, nahm es selbst in die Hand und ging mit ihm aus dem Waldhäuschen fort., Das Schwesterchen weinte und sprach: "Nun werden sie dich töten, und ich bin hier allein im Wald und bin verlassen von aller Welt, ich lass' dich nicht hinaus."", Das Schwesterchen öffnete ihm die Tür und sprach: "Aber zu Abend mußt du wieder da sein und dein Sprüchlein sagen.", der Jäger, da hatte es keine Ruhe und sprach: "Schwesterchen, mach mir auf, ich muß hinaus.", Abends, wenn Schwesterchen müde war und sein Gebet gesagt hatte, legte es seinen Kopf auf den Rücken des Rehkälbchens, das war sein Kissen, darauf es sanft einschlief.