Nun kann sich niemand eine Verneinung bestimmt denken, ohne daß er die entgegengesetzte Bejahung zum Grunde liegen habe., Dieses Allgemeine, welches freilich alles umfaßte und ausdrückte, was sie mir hätte sagen können, weil ich ein ungebrochenes theistisches Glauben und Fühlen in mir trug, nahm ich mit dem Schweigen entgegen, das von selbst eine Bejahung ist., < Auf meine Bejahung antwortete er: >Le Prince Murat vous fait dire, de me suivre incessamment; il veut vous parler.< Ich folgte bis zum Jägerhause und fand in dem Prinzen einen gut gebildeten, gewandten und verschmitzten Franzosen., Fridolin zögerte einen Augenblick, dann nickte er wortlos, und war sich kaum bewußt, daß diese Bejahung möglicherweise eine Unwahrheit bedeutete., Robinson, der während der ganzen Fahrt friedlich geschlafen hatte, brummte irgendeine undeutliche Bejahung und schien darauf zu warten, daß Karl ihn hinaustragen werde., Die Kraft zum Verneinen, dieser natürlichsten Äußerung des immerfort sich verändernden, erneuernden, absterbend auflebenden menschlichen Kämpferorganismus, haben wir immer, den Mut aber nicht, während doch Leben Verneinen ist, also Verneinung Bejahung., Beide zuckten die rechte Achsel zum Zeichen der Bejahung., "Nein," antwortete er, wohl wissend, daß eine Bejahung meiner Frage seine Lage nur verschlimmern könne. "Sie sind unsere Freunde.", Warum hatte er bei der Bejahung dieser letzten Frage gesagt: "Das ist sehr gut", und zu was konnte es ihm dienen, zu erfahren, ob ich stark und kräftig sei?, Er schwieg, was ich natürlich als Bejahung nehmen mußte.