"O je, Heinrich, der Herr Magister Buchius und der junge Herre gehören ja auch zu ihnen, die sind ja auch aus Bevern!, Der Herr Magister hatten mir bei Sonnenuntergang wieder mal den Karzer auf des Herrn Rectoris Ordre aufschließen lassen und mich mit auf Ihre Stube genommen, mir nochmals ins Gewissen zu reden., Ei wissen der Herr Magister wohl noch, wie Sie mir privatim den Propheten Jeremias auslegeten nach der Bataille bei Kolin: Ach daß ich Wasser genug hätte in meinem Haupte, zu beweinen die Erschlagenen in meinem Volk?!, Ohne den Herrn Magister und mein Wieschen, wo läge ich jetzt?!, "Helfet dem Schelze zu einem Sitz dort auf der Steinbank", sagte der Magister. "Der arme Sünder und diluvii testis, der Sündflut Zeuge, hat dort auch sein Lager sich zubereitet in seinem betrübten finstern Leben., Jetzt machte der erstere, mehr denn je als Vertrauter, mit dem Magister die "Honneurs" des Ortes., " rief Magister Buchius, sich ganz in die Stimmung der alten wilden und gelehrten Herrlichkeit und des dummen Jungen, des letzten echten und gerechten Waldklosterschülers, versetzend; aber leider nur für einen kurzen, kürzesten Augenblick., "O Herr, Herr Magister, und ich habe Sie, mit den anderen habe ich den Herrn Magister zum Narren haben wollen!, " rief der Magister zurück. "Fasse Er doch lieber jetzt mit an und helfe Er mir Schelzen in die Sicherheit zu bringen!, " rief Wieschen. - "Ich bin nicht dabei gewesen, Mademoisell Selinde", lachte Thedel von Münchhausen, der Magister Buchius aber fragte ernsthaftiglich: