Wie viel tausend rote Blicke In dem grünen Klee hier winken, Winkt ihr mir zu meinem Glücke Blumen, die im Grün ertrinken?, Die folgenden vierzehn Stücke hat Gotthold Klee 1881 als Herausgeber der 14. Auflage der >Schönste Sagen des klassische Altertums< von Gustav Schwab ergänzend hinzugefügt., Aber wenn wir Lahnungen legen müssen, um den alten Deich zu schützen, der grüne Klee hinter dem neuen bringt das übermäßig ein!, Schon sah er im Geist die stürzende Hochflut hereinbrechen und Gras und Klee mit ihrem salzen schäumenden Gischt bedecken., Oder eher wollen wir einen Augenblick ins Haus gehen, denn ihr Landbebauer kennt ja nicht die höfische Freude, im grünen Klee und unter Blumen zu sitzen, wenn ihr tafelt!, Dir klag' ich, Mai, ich klag' dir's, Sommerwonne, Dir klag' ich, leuchtende Heide weit, Ich klage dir's, o blühender Klee, Ich klag' dir, Wald, ich klag' dir, Sonne, Dir klag' ich, Venus, sehnendes Leid Daß mir die Liebste tut so weh!, Sie ziehen die Kleider aus, Siegfried legt sich vor Hagens Füsse; wie zwei Panther laufen sie durch den Klee; Siegfried, all sein Waffengerät mit sich tragend, erreicht den Brunnen zuerst., Wie Panther liefen sie durch den Klee., Und auf dem trockenen steinigen Land, wo weisser Klee und blaue Salbei wucherten und wo es so gut nach Thymian roch, huschten prächtige Eidechsen hin und her, bräunliche und smaragdgrüne., Das Messer lag wirklich im Klee dicht hinter dem Wilden Kopf.