Die "Montagne" ihrerseits wieder ist ebenso fortwährend beschäftigt, diese Angriffe abzuwehren und so die "ewigen Menschenrechte" zu verteidigen, wie jede sogenannte Volkspartei mehr oder minder seit anderthalb Jahrhunderten getan hat., Die Menschenrechte, das teure Werk der Revolution, haben den Sinn, daß der Mensch in Mir Mich zu dem und jenem berechtige: Ich als Einzelner, d. h. als dieser, bin nicht berechtigt, sondern der Mensch hat das Recht und berechtigt Mich., Alle Augenblicke werden von der einen Seite die Menschenrechte mit Füßen getreten, während die Gegner den Mund nicht auftun können, ohne eine Blasphemie gegen das göttliche Recht hervorzubringen., Die Einen berufen sich auf das göttliche, die Andern auf das menschliche Recht oder die Menschenrechte., Zuletzt doch der Mensch, der ihm die Menschenrechte erteilt: dann kann er in einem unendlich weiteren Sinne als Terenz sagen: humani nihil a me alienum puto, d. h. das Menschliche ist mein Eigentum., Für Eigentumsverletzung hat man das Zuchthaus, und für "Gedankenzwang", Unterdrückung "natürlicher Menschenrechte", nur - Vorstellungen und Bitten., Der alte Kampf der angeborenen Menschenrechte und der wohlerworbenen Rechte., Die Menschenrechte und die "wohlerworbenen Rechte" kommen auf dasselbe hinaus, nämlich auf die Natur, welche Mir ein Recht gibt, d. h. auf die Geburt (und weiter die Erbschaft usw.)., Daher seitdem der Kampf um die "heiligen, unveräußerlichen Menschenrechte"., Nun soll Jeder die ewigen Menschenrechte haben, und in der vollkommenen "Demokratie" oder, wie es richtiger heißen müßte -Anthropokratie, nach der Meinung der Kommunisten sie genießen.