Wie oft verwünschen wir Toren das Glück, das wie Unglück aussieht!, Ich verwünschte den Nähkorb, der mich anfangs verraten hatte, ich verwünschte das Kruzifixlein - meine Dummheit zu verwünschen, das vergaß ich., Ich verwünschte den Nähkorb, der mich anfangs verraten hatte, ich verwünschte das Kruzifixlein - meinen Leichtsinn zu verwünschen, darauf vergaß ich., Wie werden mich die Deinigen alle hassen und verwünschen!, Wie der Amtsrichter das Testament vorlas, stand am Schlusse, diese Spende hätte die Mutter wohl überlegt, und die Erben sollten für sie beten anstatt verfluchen und verwünschen., bis ich fast verrückt über dem Gebrumm wurde; und wenn Sie mir das Fluchen nicht abgewöhnt hätten, ma tante, ich hätte, hol' mich der Teufel, den verdammten Kerl, der das Gebrumm fabrizierte, bis in den tiefsten Pfuhl der Hölle verwünschen können.", Als sie dann vom Tische aufstunden, ächzten sie bereits und huben an, ihre Unmäßigkeit zu verwünschen., Solange sie an Bord sind, verwünschen sie ihr Schicksal, fühlen eine ungeheure Sehnsucht nach festem Lande und benutzen regelmäßig die erste, beste Gelegenheit, zu desertieren., " rief der Schotte, "hehehe, wie sie uns verwünschen werden, wenn sie den Streich merken!, Einige verwünschen ihn nur noch; die hier um ihn sind, lieben ihn, wir haben nichts zu tun, stört sie nicht in ihrem Werke."