Sie müssen erkennen, dass vieles nur noch ein fauler Trieb ist, was sie für die gemeinsame Wurzel mit den Gewerkschaften hielten., Das bürgerliche Ego zwischen unbewusstem Trieb und der ewigen Schuldfalle, in die das Über-Ich lockt., Der Trieb, unsere Gene weiterzugeben, hat unser Leben geprägt., Eher ein dunkler Trieb, selbstsüchtig sehnsüchtig, eilig und undankbar., In mir regte sich ein wilder, dunkler Trieb., Der eine kämpft um seinen Job, der andere kämpft gegen seinen Trieb, der ihn unwiderstehlich zu einer 17-jährigen Schülerin zieht und somit in den Abgrund., Ein besonders gut entwickelter Trieb, so seine Erkenntnis, ist die lustvolle Phantasie um lesbische kleine Schulmädchen in küssender Umarmung., Derselbe Trieb, der die Kunst in's Leben ruft, als die zum Weiterleben verführende Ergänzung und Vollendung des Daseins, liess auch die olympische Welt entstehn, in der sich der hellenische "Wille" einen verklärenden Spiegel vorhielt., Derselbe Trieb, der sich in Apollo versinnlichte, hat überhaupt jene ganze olympische Welt geboren, und in diesem Sinne darf uns Apollo als Vater derselben gelten., Dadurch dass ihr vorwärts seht, ein grosses Ziel euch steckt, bändigt ihr zugleich jenen üppigen analytischen Trieb, der euch jetzt die Gegenwart verwüstet und alle Ruhe, alles friedfertige Wachsen und Reifwerden fast unmöglich macht.