Ach, heute ist diese Saat vom Winde verweht nnd alle Seminare der Welt werden uns solche Pfarrer nicht mehr wiedergeben!, Wie die heiligen Symbole, so trug man bei den Festen der Götter auch ihre Bilder umher, besonders durch die Felder, denn man glaubte, dass die Nähe des Gottes der Saat Gedeihen bringen werde., Den Schiffern verleiht er Wunschwind, den Würdigen Reichthum,6) den Spielern Glück im Spiele, dem Landmanne aber günstiges Wetter zu fröhlichem Gedeihen der Saat., Wie Wuotan der Gott der Ernte war, so galt Donar besonders im westlichen Deutschland vorzugsweise als Gott der Saat und des dieselbe zum höheren Wachsthum treibenden Frühlings., Auch trug man Brände aus dem Feuer mit heim oder steckte sie auf die Felder; jene schützten das Haus, diese die Saat., -- hat es immer geheißen. -- Ich sollte immer die helle Prinzessin sein, und er war der schmutzige, verächtliche Sklave. -- Es ist ein Wunder, daß diese scheußliche, giftige Saat in meinem Herzen nicht Wurzel gefaßt hat., Die Sonne liegt auf der grünen Saat, die Birken schwenken goldene Kätzchen und helle Blättchen, blau und schwarz bollwerken die fernen Wälder., Überall sind Hähne laut. Hinter mir in der Saat, unten in der Wiese, weiter im Moore., Heiß ist die Sonne, kalt ist der Wind, aber grün ist die Saat, die Krähen necken sich im Fluge, in allen Pappeln pfeifen die Stare, in allen Chausseebäumen singen Ammer und Fink., Von der Düne aus nehme ich die Blöße, die Saat, den Klee, den Graben ins Glas.