Er hatte wieder einen dunkeln Rock, dazu die weißen Haare gut standen; auf dem Haupte hatte er aber kein Barett, sondern einen Hut, wie sie bei den Soldaten in der Armee gebräuchlich waren, und in der Hand trug er ein Rohr mit einem schönen Knopfe., Die Leute nennen den Fleck das Steingewände, obwohl er eben, und keine Wand ist; aber es ist in der Gegend gebräuchlich, jeden solchen Fleck ein Steingewände zu nennen., Es streckten sich mir mehrere Hände, und wie es bei uns gebräuchlich ist, manches Glas zum Grusse entgegen., Der ganze Zug ging, wie es gebräuchlich ist, sammt dem Bocke in den Tanzsaal., Es war gebräuchlich, daß die ganze Schützenschaft nach solchen Tagen einen Einzug in Pirling halte, und daß die anderen Anwesenden gewöhnlich vom Steinbühel bis Pirling hinter dem Zuge hergehen., Wie es bei Reisenden gebräuchlich ist, fragten wir um unser Befinden, wie lange wir schon da seien, und wie lange wir uns noch aufzuhalten gedächten., Nach Tische ist es gebräuchlich, den heißeren Theil des Tages in seinen Zimmern zuzubringen., Wir saßen nach dem Speisen länger beisammen, als es wohl sonst bei dieser Familie gebräuchlich sein mochte, und es löste sich das Band der Rede immer leichter, je mehr wir mit einander bekannt wurden., Nach dem Nachtessen, als man Küchlein aufgetragen hatte, beschlossen sie, dass sie miteinander in den Mummenschanz gehen wollten, wie es gebräuchlich war., Als die Gebirgsbauern gegen Weihnachten das Heuziehen angingen, wie es dort gebräuchlich ist, fanden sie in der Nähe des heutigen Dorfes Heiligenblut an der Stelle, wo jetzt die Bricciuskapelle steht, mitten im Schnee drei schöne grüne Ähren.