Alle wollten sie streicheln und füttern, und sie begannen sogar zu streiten, wer das liebe Tier nach Hause nehmen dürfe., Da es in dieser Stadt schrecklich viele Tauben gab und da sie, wie man sagte, alle Häuser und Kirchen und Statuen schmutzig machten, erlaubten die Menschen nicht einmal mehr der alten Frau Haber, wie bisher, die Tauben zu füttern., Weil dieser schon so sehr alt war, mochten die Schloßleute ihn nicht mehr füttern, und der Hahn mußte in der Umgebung betteln gehn, um sich sein Futter zusammenzusuchen., "Wenn dem so ist", höhnten sie sie, "so laß dich von denen jetzt füttern, die du in den Schlaf gesungen.", Als der Bauer am anderen Morgen die Schafe füttern wollte, sah er das Loch in der Wand des Schafstalles und bemerkte, daß ihm eine große Anzahl von Schafen fehlte., Da sagte der Fuchs: "Willst du mich fliegen lehren, so will ich dich den ganzen Winter durch füttern.", Nach gut zwölf Tagen sprengte der kleine Sohn seine Eierschale und ließ sich von der Bachstelze füttern., Wir Zeitungsschreiber füttern unsern Geist mit Tagesneuigkeiten, wir müssen alle Gerichte, welche Satan für die Menschen kocht, in den allerkleinsten Bissen durchkosten, darum müssen Sie uns schon etwas zu Gute halten., So will ich halten ihn, mit Liebe füttern, Und er soll Dank mir zwitschern, und gedeihn., vnd könten an dem Ort / Da wir den Abend spät zum füttern abgestiegen / Wol biß auff morgen früh' ohn Eckel sicher liegen!