Und sollte ihr Haus immer besuchter werden und sollte durchaus ein Verschlag gebaut werden müssen, so würde ich ihr beistehen und würde selber einen Maler aus Wien bringen, der ihr den Verschlag weit besser ausmalen würde, als ich es könnte., "Das hätte mich gestern bewogen, von ihr abzustehen, aber heute ist mir der Muth gewachsen und wenn die Hathoren mir beistehen, so gewinn' ich sie dennoch!, Vorerst sei er ein überglücklich Menschenkind, und wenn ich ihm gut sei, müss' ich ihm beistehen, sich der wonnigen Veilchen nach Herzenslust zu freuen, so hier im tiefsten Grunde des Forstes wunderhold für ihn blühten., Ich ließ es ihr gern und wohnte von nun an wieder in der Stadt, um, als die Verfolgungen von Neuem begannen, den Brüdern beistehen zu können., Nein, Komteß, hier ist ein Familienrat, ich stelle die Mutter vor, und alle diese Freunde werden mir beistehen, Sie zu hüten.", Wir sind alle Brüder, uns trifft es, wir müssen uns alle im Unglück beistehen.", Ich rufe zu Allen, so männlich, ehelich, gut geboren sind, daß sie einem männlich, ehelich, gut geborenen Manne beistehen wider Euch., Zu dem solltet Ihr hingehen; mit Freuden nimmt er Euch in seine Werkstatt, denn nur Ihr könnt ihm beistehen in seiner kunstvollen Arbeit und nur von ihm allein könnt Ihr dagegen noch lernen., - Ich merke nun wohl, daß du den Anselmus recht lieb hast, und ich will dir mit allen Kräften beistehen, daß du recht glücklich werden und fein ins Ehebette kommen sollst, wie du es wünschest." "Aber sage Sie mir um des Himmels willen, Liese!, "Serapion", rief Theodor indem er aufstand und das vollgeschenkte Glas hoch erhob, "Serapion möge uns fernerhin beistehen und uns erkräftigen, das wacker zu erzählen, was wir mit dem Auge unsers Geistes erschaut!