Jahrelang tanzten wir im Farbrausch, tranken dabei billigen Fusel und wenn wir an etwas dachten, dann an Sex., Do mött se em ne Pulle met Fusel (Branntwein), un ne Pulle met Wien, un ne Pulle met Beer gierwen (geben), de settet he an dat Water, wo sick dat Dier alle Dage wäskt., Und quoad Fusel, ich weiß nicht recht: Ist der Fusel von heute schuld oder die ostpreußische Bowle von damals . . .?, Es war ein Haus, wo der Fusel der Freude ausgeschenkt wurde, und wer da vorbeiging, mochte traurig werden bei dem Gedanken, wieviele Tausende von Menschen dahinsterben, die nur solchen Fusel verkostet und nie den klar goldigen Wein der Freude., Das Raufen an Sonn- und Feiertagen war ihm geradezu zum Bedürfnis geworden, ebenso wie der Fusel, den er an solchen Tagen in großen Mengen zu sich nahm., Torso eines Menschen, im Schützengraben, in der Gefangenschaft, im Lazarett zum Halbtier geworden, das als letzte Lebensfreude den Alkohol hat und das bißchen Geld, das ihm der Staat geben kann, bis zum letzten Heller in Fusel umsetzt., Vielleicht verwandelte sich der Fusel unterwegs mit den in der Büchse noch befindlichen kosmetischen Resten in eine heilsame und empfehlungswerte Karfunkelsalbe!, Wer da weiß, welche elenden Fusel die Yankees unter dem Titel Julep in jene Gegenden bringen, der wird sicher der Überzeugung sein, daß wir von dem Zeuge höchstens genippt, die Damen von demselben gar nicht getrunken haben., Der Raki war der allerniederträchtigste Fusel, den ich je gerochen und geschmeckt hatte., Fusel trinkt kein Künstler so kurz vor dem Schlafengehen!