Aber vergessen muß man jedenfalls nicht, daß der Hof mich sechzigtausend Gulden kostet, nicht gerechnet, was ich verbauen muß; daneben mag ich es den Leuten gönnen, daß sie wieder aufkommen.", Wenn dann später noch mehr dazu kömmt, ist der Sprung nicht so groß, die Leute gönnen es uns besser und wir schicken uns besser dazu., Wer hart arbeiten muß, muß gut zu essen haben, und mutet man seinen Leuten viel zu, muß man es ihnen auch recht gönnen!", Er machts wohl gut, aber es ist ihm auch zu gönnen, daß er einmal im Jahre den Kropf leeren kann, er bekäme ja sonst einen wie ein obrigkeitlicher Zehntspycher., Dem sei der Hochmut eingetrieben worden, wie es sich gehört, er möge es ihm verflucht wohl gönnen, hatte Eglihannes gesagt., Es sei nichts Schlechteres, als armen Leuten ihre Sache nicht zu gönnen., Sie hatte nicht desto weniger Käs, und wenn der Kaiser von Rußland den Käs etwas minder fett aß, so schadete das sicher seiner Gesundheit nichts, und lebte die Bäuerin, oder wen er beschenkte, so wohl am Tröpflein Nidle, warum ihr das nicht gönnen!, Das ist brav vom Bauer, daß er an sich selbsten haben will, wofür er eigentlich alle nachnehmen könnte, wenn ich schon dem Eglihannes hätte gönnen mögen, wenn er einmal nach Verdienen hätte herhalten müssen., Aber gönnen mag ich euch, wenn Eglihannes, der Schelm, euch so recht vaterländisch betrügt, und das tut er; denk nur daran, daß ich es vorausgesagt!", Die Knechte mischten sich nicht in die Sache, aber zäpfelten sehr; sie mochten die Prise den Mägden wohl gönnen und nahmen dabei nichts für sich.