Bei diesem närrischen Signor Pasquale Capuzzi, den Ihr aus meiner Schilderung hinlänglich kennengelernt haben werdet, ging nun mein Vater aus und ein, weil er ihm Perücke und Bart zustutzte., - Er ist groß, dürr wie eine Gerte, geht in buntscheckig spanischer Tracht, mit blonder Perücke, spitzem Hute, Stülphandschuhen, Stoßdegen an der Seite -", Er trägt einen kleinen grauen Filzhut, aufgestülpt auf eine pechschwarze Perücke, eine durchaus graue Kleidung, Rock, Weste und Hose, graue Strümpfe und Schuhe, ja selbst der sehr hohe Stock ist grau lackiert., Dann ergriff er mit der rechten Hand die Geige, mit der linken aber die Perücke, die er abnahm und an einen Nagel hing., Er trug einen pflaumfarbenen Rock mit goldbesponnenen Knöpfen, einen kleinen, silbernen Degen und eine rötliche, nur wenig gepuderte Perücke, an der hinten ein kleiner, runder Haarbeutel hing., Da, Leuwenhoek, setzt die Perücke auf und ergebt Euch in Euer Geschick; das ist das Beste und Geratenste, was Ihr jetzt tun könnet.", Darüber verging ihm aber das Grauen, denn er wußte sogleich, das das rauhe Ding nichts anders sein konnte als die runde gepuderte Perücke des Flohbändigers, und das war es auch in der Tat., Ein kleiner dicker Herr, mit weißer Perücke, aufgepudert, mit stolzem Vorbau, stand schweißtriefend, wie vom Donner gerührt da, als er in die wilde Wirtschaft des Zimmers sah. - "Ziemt sich das?, Zwei, drei Stunden vergingen; da erschien um die Ecke biegend auf dem Vorsprung, sieben Ellen unter der Schloßtür, die Perücke des magersten und, wie es schien, ernstesten und eifrigsten Herrn Vormundes, in Schweiß gebadet., Auf ihrem Kopf trug sie eine große Zwiebel so, daß die Wurzeln gleich einer großen Perücke um sie herabhingen.