Doch ein Schreiben von ihr, mehr als je erregt, belehrte ihn, daß die Etatsrätin Skeel jungen Herren Gelegenheit gäbe, mit ihren Mieterinnen zu verkehren., Wollen wir lieber die Folgen eines so großen Übels erwarten, als das einzige Mittel verkehren, wodurch wir es verhüten könnten?, Würde dein erster Liebesblick Sich nicht in tödtenden Blitz verkehren?, Diejenigen, die lieber einen Schmarotzer aus einem von Plautus Stücken aus ihm machen wollen, erlauben sich eine seltsame Art, die alten Dichter auszulegen, und verkehren eine beißende Ironie in einen frostigen Spaß., Es ist erbärmlich zu lesen, wie einige Viri doctissimi sich zerarbeitet haben, den natürlichen schönen Sinn dieses Verses in Plattheit zu verkehren., Nicht daß Eure Neigung erlösche, daß Ihr Euren Entschluß bereuetet, daß Eure Liebe sich in Haß und Widerwillen verkehren könnte!, Gegenstand des Tischgespräches war, wie gewöhnlich, das Land, welches zu sehen, das Volk, mit dem zu verkehren uns bevorstand., Mit denen zu verkehren, die mit ihm auf der Schulbank gesessen hatten, fiel ihm nicht ein, auch schien es, als ob ihnen an dem Träumer nichts gelegen sei., Wilhelm bedachte sich auch einige Minuten und schlug dann ein, aber unter der Bedingung, daß er in dem Rebhäuschen auf dem Berge wohnen dürfe und nicht in der Stadt zu verkehren brauche., Von Ruechenstein fanden sich einige jüngere Ratsherren ein; denn die Alten brachten es nicht über sich, in Minne mit den Leuten von Seldwyla zu verkehren.