Der Stier aber lief ganz nahe und goß auf einmal das Meer, das er getrunken hatte, in die Flammen, also daß sie gleich verlöschten und einen mächtigen Qualm erregten, von dem der ganze Himmel mit Wolken bedeckt wurde., Manche fühlen sich heimisch in der Kneipenluft beim Qualm des Talglichtdochtes, wo der Schnapsgestank sich mit schlechtem Tabaksrauch vermengt, andere sitzen lieber im schwülen Jasminduft oder reiben sich mit starkem Nelkenöl ein., Es begeisterte sie, so leicht und sichtbar zu wirken, andere mit ihrer Glut anzustecken und für den feinen Qualm verantwortlich zu sein, der in magischen Formen von der Zigarette aufstieg., Durch Rauch und Qualm seh ich den matten Schein Des Totenflusses mir zur Hölle leuchten., Am Rauch erkennt man Trojas Trümmerstätte jetzt; Die Todeswolke lebt und weht, und sterbend haucht Des einstgen Reichtums schwülen Qualm die Asche noch., CHOR: O Kinder, o Erretter eurem Vaterherd, Seid still, daß niemand sonst es, o ihr Lieben, hört Und vielgeschwätzig alles dies euch nacherzählt Bei meiner Herrschaft, die ich hier hinsterben noch In der Flammen pechgetränktem Qualm einst möchte sehn!, Vorwärts mit mir durch Höllen Qualm und Schwaden, Mit mir, der Arm und Schenkel hat und Waden!, Ich springe an das Fenster, da schlägt die helle Flamme aus dem Stockwerk unter mir bis zu mir herauf, meine Fensterscheiben springen um meinen Kopf herum und ein nichtswürdiger Qualm dringt auf mich ein., Mit einmal bemerkt' ich einen Abgrund zu meinen Füßen, wenige Schritte von mir, dunkel, unabsehlich, voll Rauch und Qualm., Meerweiber traf ich an, Als ich vorhin, das Schiff zu suchen, ging, Sie schwebten über einem alten Brunnen Und glichen Vögeln, die im Nebel hüpfen, Bald sichtbar, bald vom blauen Qualm verschluckt.