Wer treibt uns aus uns selbst hinaus, während unsre Sinne schlafen und läßt uns Handlungen begehen, von denen unser Bewußtsein nichts weiß?, Louis Armand, sagte sich Hackert, als er allein war, ist auch Einer von den Rittern vom Geiste, die vielleicht schon auf dem Wege sind, irgend eine große weltverbessernde Thorheit zu begehen!, Schleichen sich gebückt durch's Leben, krumm und feig, lachen, grinsen und begehen nur im Geheimen einmal einen schlechten Streich, wenn Sie vorher Einer mit Ruthen peitschte!, Daß ich leider dann die "Thorheit" begehen mußte... noch an mein Herz zu glauben..., Wenn sie mit solchen Studenten und jungen Professoren gehen wollte, die ihr zusagten, mußte sich's Hans gefallen lassen, daß sie, ohne darum die mindeste Untreue zu begehen, Tage lang ihn ignorirte., Dies konnte geschehen, auch wenn Gustav Adolph auf das weiteste davon entfernt war, ihnen Hoffnung zu machen und an seinem Bundesgenossen, dem König von Frankreich, eine wirkliche Untreue zu begehen., Das Vergangene hab' ich euch erlassen, nicht aber, was ihr künftig begehen würdet., Sehen Sie mich wieder angelangt, sehen Sie mich entschlossen, Madame, die ungeheuerste Torheit zu unternehmen, die ein Mann von meinen Umständen, meinem Rang, meiner Geburt, meinem Geld nur begehen kann., "Ja, Herr," sprach sie, "ich bin seine Mörderin, hab' ihn gereizt, einen Straßenraub zu begehen und einen schelmischen Juden zu plündern; da haben ihn die Herren von Hirschberg gegriffen, Halsgericht über ihn gehegt, und o Herzeleid!, Er nahm zwar eine Verpflichtung von mir, es Euch nicht zu sagen; aber weiß ich doch, daß es besser ist, eine kleine Sünde zu begehen, wenn man einer größern zuvorkommt, und die Absichten des Teufels stört.