Man kann mir sonst nicht nachreden, daß ich Euch nicht folge., Es war alles in Ordnung, und kein Mensch konnte ihm nachreden, daß er seine Sache nicht richtig hinterlassen hätte., höre, ich habe vor Verwandten einen Horror, der wohl von meinen zehn Schwestern herstammen mag; und das einzig Gute, was ich Salchen nachreden kann, ist, daß sie absolut gar keinen Anhang hat., Die Leute müssen mir nicht nachreden, ich sei dä Weg zu einer reichen Frau gekommen.", Sie wolle das Haus nicht übergeben wie einen Schweinstall, sagte sie, und die Leute sollten ihr nicht nach ihrem Tode nachreden, wie sie ihr Haus übergeben., Es redete sich ein, die Leute würden ihm Böses nachreden, es sei mit dem Schelmen davongegangen, oder noch Schlimmeres, aber es war etwas anderes, welches ihns hielt, was es sich aber selbst nicht gestand., Ich möchte mir nicht nachreden lassen, daß ich jemand verkürzt hätte, sei es Reich oder Arm, so kalkulierte Vreneli., "Ich will dem Wirt nichts Böses nachreden," sagte Vreneli, "aber urteile auch du nicht zu schnell, sondern warte, bis du das Geld hast., Da sei es, hatte er gesagt, er habe saubere Finger, es könne es jeder zählen, wenn er wolle, aber hintendrein solle ihm niemand etwas nachreden, und tue es einer, solle er sich in acht nehmen, gnädig gehe es dem nicht ab., Ich will ihr nichts Böses nachreden, denn daneben war sie huslich, aber das war dir eine, wo man wußte, daß man eine Frau hatte.