Ich komme in das Haus des Mannes, den ich durch meinen Sohn kenne, obgleich ich auch den Staatsmann hochachten muß., Da sprach er: "So schenkt mir ihn, denn ich kann nicht leben, ohne Schneewittchen zu sehen, ich will es ehren und hochachten wie mein Liebstes.", Da sprach er 'so schenkt mir ihn, denn ich kann nicht leben, ohne Sneewittchen zu sehen, ich will es ehren und hochachten wie mein Liebstes.', Wer die Kühnheit und den Scharfsinn vieler Gelehrten und ihren mancherlei unsäglichen Fleiß nicht schätzen und hochachten, und sie, als die ein in sich edleres Geschäft treiben, geehrt und reichlich belohnt wünschen?, Ich verehre den Fürsten, den guten Philipp, aber wir müssen auch dessen einzigen Erben hochachten und lieben, wenn wir Patrioten sein wollen., Wie wollt Ihr, daß die Menschen Eure Werke hochachten, sich daran erquicken und erbauen sollen, wenn Ihr Euch selber nicht glaubt, was Ihr schreibt und durch schöne Worte und künstliche Gedanken Gott und Menschen zu überlisten trachtet?, Nun freuen wir uns, uns an nichts vergnügt zu haben, was wir nicht auch hochachten könnten; und zugleich befriediget diese Hochachtung unsere Neugierde und Besorgnis wegen der Zukunft., Ich habe einmal, da wir noch alle jung waren, gar nicht gewußt, daß ich ihn hochachten müsse., Es gibt nischt Besseres in der Welt als ein Vetter, den man hochachten und konjugieren kann; ich habe diese Erfahrung hier an meinem Vetter Droll gemacht., Einen so gewaltigen Kämpen, wie Dietrich von Quitzow, kann man ja nur hochachten; seine Klinge ist viel, sehr viel werth!