"Weil du bei deinem Altersfest Heimweh gehabt hast nach dem - ich weiß ja nicht, aber ich meine, nach dem, was nicht mehr auch dabeisein konnte - dem Besten aus deinen besten Jahren!, Die Weibsen können es nimmermehr verantworten, daß sie mich hierher geschleppt haben; denn wenn ich sie darhingegen nach Jönköping am Wetternsee setzen wollt, so würd ich mir wohl allerlei in die Ohren stopfen müssen von wegen ihres Geheuls und Heimweh., Das ist das Heimweh, Kamerad, und wir gehen, Kamerad, - wir marschieren, Herzbruder; wir desertieren - wir gehen zum Wrangel - in dieser -Nacht noch!, O Bruder Sven, die Schweizer dorten, die reden immer von ihrem Heimweh, auch wenn's niemand verlangt; aber du, Sven, hast mir das Heimweh heute mitgebracht!, Da hab ich mein Heimweh stillen müssen, und nun sehe ich dich als ein Bettelweib, wie mit dem Knittel aus einem fremden Hause gejagt!, Saget selber, wie weit wäret Ihr gelaufen, Frau Fortuna, wenn Euch das Heimweh also ans Herz gegriffen hätt'?, Ach Gott, wir haben ja beid zusammen das Heimweh zu Lindau in der Krone gekriegt; aber ich allein bin zurückkommen von unserm Marsche zu den Fahnen - der gute Korporal Rolf Rolfson Kok, der liegt verscharrt an der Landwehr bei Hackeberg.", Ich weiß nicht genau, woans das Heimweh sich regieren tut., Ein halbes Jahr zurück, da hast du gefragt, ob der Jürnjakob hier auch Heimweh gekriegt hat., Sie ist das Heimweh nicht mehr losgeworden.