Er war bereit, Umwege, Heimweh, Armut, Gefahren, Hunger und Durst, alle Strapazen auf sich zu nehmen, "um nicht wie eine Damaszener-Klinge in der Scheide der alltäglichen Langeweile zu verrosten"., Grün brachten die Bauernjungen auf, als sie die Pflüge verrosten ließen und sich auf die Seefischerei warfen., Auf dem Tische nahmen sich die wenigen Bücher, die wir mitgebracht hatten, schrecklich verödet aus, und der kleine, schwarze Ofen in der Ecke schien vor Melancholie verrosten zu müssen . . ., Wir werden sie tief in der Erde vergraben, wo sie verrosten und verfaulen mag.", Wenn nicht bald eine Gelegenheit kommt, eine Kugel auf den Wogen tanzen zu lassen, so verwende ich für keinen Penny Hammerschlag mehr auf die Harriet; sie mag verrosten!, Er soll keine Händel mehr haben; ich bin ihm immer nah, und er mag es anfangen, wie er will, der Degen soll dem kampfgierigen Thoren dennoch in der Scheide verrosten, er müßte ihn denn gegen die Dornen und Disteln des Feldes zücken wollen., Hat dich nicht der liebe Gott zur Strafe verrosten lassen?, Fängst du es an und bringst es nicht zu Ende, so mußt du selbst auch verrosten., Deshalb ließ ihn Gott zur Strafe auf der einen Seite verrosten., Ich werde verrosten, und mit mir verfällt die ganze Fülle des Lebens, die sich in mir gespeichert hat."