Sie tun alles, um surfen zu können und vernachlässigen dabei ihr Privat- und Berufsleben., Frau S. aus Bayern ND:Sich nicht vernachlässigen, auf sein Äußeres Wert legen, das wäre vielleicht auch was., Wir wollen sie vernachlässigen, wir wollen sie vergessen, aber sie haken sich in uns fest, melden sich mit kleinen flüchtigen Stichen., Aber diese Vorstellungen, nichtig an sich, werden im Leben zu den realsten Mächten, die kein Staatsmann vernachlässigen darf., " rief Assowaum jetzt in nicht unfreundlichem, aber ernstem Ton, "Alapaha - sagt dir der Große Geist der Christen, daß du die Pflichten vernachlässigen mußt, die du deinem Mann und Häuptling schuldig bist?, " rief René. "So ehrenvoll Ihr Vertrauen für mich ist, Herr Admiral, aber ich habe hier doch Pflichten zu erfüllen, die ich nicht vernachlässigen darf, wenn ich nicht in Ihrer eigenen Achtung sinken will.", Er beweist wieder, daß jedes Wissen Ausläufe hat, die man oft nicht ahnt, und wie man die kleinsten Dinge nicht vernachlässigen soll, wenn man auch noch nicht weiß, wie sie mit den größeren zusammenhängen., Wärter, die das geringste vernachlässigen, werden sogleich bestraft und bei der Rezidive an Ketten geschlossen, was Clot Bey, viel menschlicher und erfolgreicher, dem sonst hier üblichen Kurbatsch oder den Hieben auf die Fußsohlen substituiert hat., In der Tat man sollte das Studium des Müßiggangs nicht so sträflich vernachlässigen, sondern es zur Kunst und Wissenschaft, ja zur Religion bilden!, Nur mußt du die Kunst nicht vernachlässigen!