Doch war es dieser Unwille über den Krieg oder der über die steigenden Steuern, der die Popularität der Blair-Partei trübte?, Währenddessen zieht der Unwille über Rasputins Günstlingswirtschaft immer weitere Kreise., Der schreiende Unwille dieser Frau war seltsam genug, um mich aufmerksam zu machen; unsere Kerls schrien und zankten wieder, die Postillions auch., ich bin mit dieser Antwort nicht ganz zufrieden; weil mich dünkt, ein versteckter Unwille habe dich zu der falschen Demuth gebracht, von weiblicher Schwachheit zu reden., In der Laube entstand ein Geflüster und Geraune, das stärker und stärker ward; aber man merkte wohl, daß es nicht Unwille gegen Gilbrecht war, sondern Beifall für seine Tat, und hier und da wurden einzelne Stimmen laut: "Wenn's weiter nichts ist!, Sein heftiger Unwille, der sich tags vorher in langen Selbstgesprächen Luft gemacht hatte, wich dem Frohgefühle über die Abwendung der Gefahr., Hätte er gewußt, daß hinterm Blenninger der Martl und der Hansgirgl standen und grinsend alles beobachteten, wäre sein Unwille noch gewachsen., Und was die Ursula einmal wußte, das vergaß sie nicht und brummte es ins Kopfkissen hinein, bis der Unwille in Schlaf und Schnarchen überging., Zu seiner Beschämung war selbst der Unwille nicht ganz ausgeschlossen, der ihn überkommen, als vor wenigen Stunden Herr Klempe sich jene plumpe Anspielung erlaubte auf ein Verhältnis, das zwischen ihm und Maggie bestehen sollte., Die Baronin hatte Gerhard, während er sprach, mit keiner Silbe unterbrochen, ihn dafür aber fortwährend mit Blicken angesehen, in denen Erstaunen, Unruhe, Mißtrauen, Unwille abwechselten.