Er wußte, daß dieser "unfähig war, derlei zu verstehen"., Es war wohl Übermüdung, die ihn unfähig machte, sich zu verstellen., Er selbst sei ganz und gar unfähig, irgend etwas zu tun, und möchte am liebsten keinen Menschen außer Hermann hören und sehen., Henfel wiederum, unfähig, sich vorzustellen, daß die Verwandten seines Papas eine andere Wagenklasse, als die erste, benutzen und ohne Dienerschaft reisen könnten, musterte lediglich die Herrschaften, die der ersten Wagenklasse entstiegen., Er stand wohl nicht lange so, hatte aber alles Gefühl für Zeit verloren, wie im Traume, und glaubte, eine ewig lange Zeit dazustehen, unfähig, sich zu bewegen., So sehr sie in letzter Zeit geneigt war, Henry gegenüber die Milde zu spielen, so unfähig war sie zu dieser Rolle, wo es sich nach ihrem Gefühle um eine Verhöhnung der gereinigten Lehre handelte., Man sagt, das Auge des Menschen, sei eine immer gleiche, im gesunden Zustand unveränderliche Kugel, ein Apparat, lediglich bestimmt zur Aufnahme, unfähig wechselnden Ausdruckes; nur das Spiel der Muskeln, die es umgeben, täuschen einen Ausdruck vor., Berta, völlig unfähig, sich gegenüber diesen schneidenden Worten zu beherrschen, wollte etwas erwidern; da hörte man Türen knarren und Schritte im Flur., Stumm durch Sünde, unfähig des gläubigen Beichtganges, lebend im Ehemaligen, -: der große, graue Elefant der Langeweile legt seinen drosselnden Rüssel mit indischem Ernste um meinen gebeugten Hals., Vielleicht ging es morgen besser, jetzt fühlte ich mich unfähig für die Materien beider Rechte, ein Trieb nach äußerer Zerstreuung war in mir, wie immer, wenn das leere Herz nichts eigenes bietet.